BARRY'S BOOKS


New book in Dutch

Eet vet word slank

Eet vet word slank gepubliceerd januari 2013

In dit boek lees je o.a.: * heel veel informatie ter bevordering van je gezondheid; * hoe je door de juiste vetten te eten en te drinken kan afvallen; * hoe de overheid en de voedingsindustrie ons, uit financieel belang, verkeerd voorlichten; * dat je van bewerkte vetten ziek kan worden.


Trick and Treat:
How 'healthy eating' is making us ill
Trick and Treat cover

"A great book that shatters so many of the nutritional fantasies and fads of the last twenty years. Read it and prolong your life."
Clarissa Dickson Wright


Natural Health & Weight Loss cover

"NH&WL may be the best non-technical book on diet ever written"
Joel Kauffman, PhD, Professor Emeritus, University of the Sciences, Philadelphia, PA



Mythos Cholesterin




Teil 3: Ballaststoffe marsch!

Die Tragödie der Wissenschaft ist, dass schöne Hypothesen von hässlichen Tatsachen gefressen werden.
T. H. Huxley

Der Glaube an regelmäßige Darmentleerungen zur Erhaltung der Gesundheit ist schon sehr alt. Die moderne Theorie jedoch geht jedoch auf Dr. Dennis Burkitt zurück, der beobachtete, dass relativ wenige der in ländlichen Gebieten lebenden Afrikaner Darmkrebs bekommen. Er schrieb das der relativ groben Nahrung zu.

Die Theorie besagte, dass Ballaststoffe die Nahrungspassage durch den Darm beschleunigen und deshalb weniger krebsfördernde Substanzen gebildet werden. Das beruhte natürlich auf der Annahme, dass Nahrung im Darm überhaupt krebserregende Substanzen bildet und darauf gibt es keinen Hinweis. Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass eine schnellere Darmpassage das Risiko von Darmkrebs senkt. Außerdem unterschied sich der Lebensstil der ländlichen Afrikaner sehr stark von dem eines Stadtbewohners der Industrieländer: die Ernährung ist anders, aber die Menschen sind auch weniger Schadstoffen, Toxinen oder seelischem Stress ausgesetzt. Bei anderen Bevölkerungsgruppen – z.B. bei den Mormonen in Utah – tritt ebenfalls wenig Darmkrebs auf obwohl ihre Ernährung ballaststoffarm ist.

Die Theorie war also damals unbegründet und erwies sich später als unrichtig. Man stellte fest, dass Afrikaner, die vom Land in die Stadt zogen und sich typisch westlich ernährten immer noch geringe Darmkrebsraten aufwiesen und sich das in der zweiten Generation fortsetzte. Diese späteren Erkenntnisse wurden allerdings nicht veröffentlicht. Dann wurden die Medien auf Burkitts Theorien aufmerksam. Die Medien - immer an auf der Suche nach interessanten Neuigkeiten - walzten eine bestenfalls schwache Hypothese zu einem Therapiedogma aus, das Ballaststoffe als Allheilmittel für alle möglichen Krankheiten darstellt.

Auch die Geschäftswelt entdeckte schnell die kommerzielle Verwertbarkeit und sprang auf den Siegeszug der Ballaststoffe mit auf. Burkitts Empfehlungen bezogen sich allerdings auf Faserstoffe in Gemüse und nicht auf Kleie (Getreidefasern). Kleie hat einen höheren Fasergehalt und stand zusätzlich als ungenutztes Abfallprodukt des Mahlprozesses zur Verfügung. Die ungenießbare Kleie konnte mit Unterstützung von Burkitts Ballaststoffhypothese plötzlich als wertvolles Nahrungsmittel vermarktet werden. Dr. Hugh Trowell, Burkitts Partner, der ebenfalls Ballaststoffe in der Nahrung auf’s Wärmste empfiehlt, sagte 1974 allerdings:

"Bei der ganzen Ballaststoffdiskussion hat sich ein schwerer Denkfehler eingeschlichen. Bei Faserstoffen denken die meisten Leute an Getreidekleie – viele Afrikaner verzehren aber weder Getreide noch Getreidekleie.“

Faserstoffe und koronare Herzkrankheit

Die Hypothese, dass Faserstoffe gegen Herzinfarkt schützen kann, wurde 1972 von Trowell vorgestellt und gründete sich ebenfalls auf Forschungen bei ländlichen Bevölkerungsgruppen in Afrika. In den oben erwähnten Ernährungsinterventionsstudien kam man allerdings zu dem Schluss, dass Ballaststoffe in der Nahrung keinerlei günstigen Einfluss auf Herzkrankheiten hatte.

Faserstoffe und andere Krankheiten

An dieser Stelle möchte ich auch den Behauptungen nachgehen, dass Ballaststoffe zur Verhütung oder Therapie anderer Krankheiten dienlich seien. Kleie wird zum Beispiel seit 30 Jahren zur Therapie des Reizdarmsyndroms verwendet, obwohl keine der placebokontrollierten Studien jemals eine günstige Wirkung von Kleie bei Reizdarm nachgewiesen hat. Eine 1994 veröffentlichte Studie stelle fest, das Obstfasern wirksam waren, Kleie die Situation jedoch verschlechterte. Nicht nur wurde das Reizdarmsyndrom nicht gebessert, sondern es stellte sich heraus, dass Kleie das Problem überhaupt erst verursachte. Kleie führte auch zu Darmbeschwerden, aufgetriebenem Bauch und Schmerzen.

Es gibt keinerlei direkte Hinweise darauf, dass eine erhöhte Zufuhr von Ballaststoffen andere Krankheiten verhindert oder heilt. In Bezug auf Darmkrebs wurde Burkitts Theorie in Frage gestellt, da die niedrigen Krebsraten der ländlichen Bevölkerung in Afrika der höheren frühen Sterblichkeit aus anderen Gründen zuzuschreiben sein könnten.

Auch in USA wächst die Skepsis gegenüber der Theorie dass zuwenig Ballaststoffe Krebs hervorrufen; es gibt sogar Studien, die vermuten lassen, dass ballaststoffreiche Ernährung das Darmkrebsrisiko erhöht.

Weitere unerwünschte Wirkungen

Versuche zur Ermittlung der angenommenen Vorteile von Ballaststoffen zeigten, dass weitere schädliche Nebenwirkungen auftreten können. Alle Nährstoffe der Nahrungsmittel werden von den Darmwänden absorbiert und das dauert seine Zeit. Ballaststoffe verkürzen die Zeit der Darmpassage wodurch weniger Nährstoffe aufgenommen werden können. Auch behindern sie die Aufnahme von Eisen, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Energie, Eiweiß, Fetten und den Vitaminen A, D, E und K. Obwohl dies trifft auf alle Ballaststoffarten zutrifft, fallen die bei einer typisch westlichen, nährstoffreichen Ernährung mit dem Gemüse aufgenommenen Fasermengen nicht ins Gewicht. Hinzu kommt, dass Phytate in Getreidefasern (Kleie) sich mit Kalzium, Eisen und Zink verbinden, diese Nährstoffe unverdaulich machen und zu Mangelabsorption führen. Eine Studie zeigte zum Beispiel, dass Probanden aus Weißbrot mehr Eisen absorbierten als aus Vollkornbrot obwohl bei Vollkornbrot fünfzig Prozent mehr Eisen verzehrt worden war. Kleie führt auch dazu, dass Kalzium, Eisen, Zink, Phosphor, Stickstoff, Fette, Fettsäuren und Sterole mit dem Stuhl ausgeschieden und der Körper dieser Substanzen beraubt wird.

Diese Erkenntnisse sind besonders für bestimmte Bevölkerungsgruppen bedenklich, denn zu hoher Ballaststoffverzehr, besonders Getreidekleie trägt zur Erhöhung verschiedener Risiken bei:

  1. Die Häufigkeit von Osteoporose (Knochenschwund) nimmt zu und betrifft inzwischen zwei Drittel der Frauen nach der Menopause, jede fünfte Frau stirbt an den direkten Auswirkungen. Auch immer mehr Männer sind von Osteoporose betroffen. Die Ursache von Osteoporose ist multifaktoriell wobei das Grundproblem der Kalziummangel ist. Kleie verhindert die Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und entleert die Kalziumspeicher des Körpers. Zusätzlich wird die Aufnahme des zur Knochenreparatur benötigten Zinks durch Kleie nachteilig beeinflusst.
  2. Bei Patienten mit der Alzheimerkrankheit (Altersdemenz) wurden anormale Mengen Aluminium im Gehirn gefunden. Tests, die mit Menschen in Guam, Teilen von Neuguinea und Japan, die in jüngeren Jahren an Alzheimer erkrankt waren, durchgeführt wurden weisen darauf hin, dass Kalziummangel zu einem hormonellen Ungleichgewicht führt, wodurch Aluminium ins Gehirn eindringen kann.
  3. Säuglinge können ähnliche Hirnschädigungen erleiden, wenn sie mit aus Soja hergestellter Säuglingsnahrung ernährt werden. Der Phytatgehalt dieser Nahrung ist zu hoch und verhindert die Aufnahme von Zink, einem für die Gehirnentwicklung unentbehrlichen Nährstoff.
  4. Vitaminmangelkrankheiten wie Rachitis, die in Großbritannien bis zur Einführung einer milchprodukt- und fleischreichen Ernährung weit verbreitet waren, breiten sich erneut aus. Die Situation ist bereits so besorgniserregend, dass Ärzte raten, vegetarische Modediäten als eine Art von Kindesmissbrauch einzustufen.
  5. In Großbritannien, den USA, Kanada und Südafrika verhindert der Verzehr von Anti-Nährstoffen wie z.B. den Ballaststoffen die Aufnahme von Eisen. Bei gleichzeitigem weitgehenden Verzicht auf Fleisch (eine Folgeerscheinung der Empfehlungen zur “herzgesunden Ernährung”) kann sich eine Eisenmangelanämie entwickeln.
  6. Depressionen, Anorexie, niedriges Geburtsgewicht, verlangsamtes Wachstum, geistige Zurückgebliebenheit und Amenorrhoe sind mit Zinkmangel assoziiert, die ersten fünf sind können auch bei Eisenmangel auftreten.
  7. Schließlich hat die übermäßige Aufnahme von Ballaststoffen Einfluss auf das Einsetzen der Menstruation, verzögert das Wachstum der Gebärmutter und ist außerdem mit später auftretenden Menstruationsstörungen assoziiert.

Aufgrund der Phytate kommt Prof. David Southgate, der als weltweit führende Autorität auf dem Gebiet der Wirkungen von Ballaststoffen gelten darf, zu dem Schluss, dass Menschen mit erhöhtem Mineralstoffbedarf, also Säuglinge, Kinder, Heranwachsende und schwangere Frauen vor dem übermäßigen Konsum von Ballaststoffen geschützt werden sollten.

Dr. H.S. Wasan und Dr. R.A. Goodlad, Mitglieder des Imperial Cancer Research Fund äußerten sich folgendermaßen zum Thema Darmkrebsrisiko 1996:

"Solange nicht in prospektiven Studien gezeigt werden kann, dass einzelne Bestandteile der Ballaststoffe zumindest keine schädlichen Wirkungen haben, empfehlen wir dringend, bei der Zugabe von Ballaststoffen zu Nahrungsmitteln Zurückhaltung zu üben und bei der Postulierung unbegründeter Gesundheitsvorteile diegleiche Zurückhaltung walten zu lassen." . . . "Bestimmte ballaststoffreiche Nahrungszusätze, die oft als Nutrizeutika oder funktionelle Nahrungsmittel bezeichnet werden, stellen eine potentiell gefährliche und bisher nicht bekannte Art und Weise der Beeinflussung moderner Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung dar."

Bis zum Nachweis der Unschädlichkeit von Faserstoffen sollte laut Ansicht der beiden Ärzte:

"bei der Zugabe von Faserstoffen zu Nahrungsmittel Zurückhaltung geübt werden und unbegründete Behauptungen über gesundheitliche Wirkungen begrenzt werden".

Im Januar 1999 wurde die bisher größte Studie zur Wirkung von Ballaststoffen auf Darmkrebs veröffentlicht. Nach sechzehn Studienjahren mit 88.757 Frauen kamen die Ärzte am Brigham and Women’s Hospital und der Harvard Medical School zu folgendem Schluss:

"Es konnte keine signifikante Assoziation zwischen der Aufnahme von Ballaststoffen und dem Risiko des kolorektralen Adenoms festgestellt werden.“ "Wir finden in unseren Daten keine Bestätigung einer Schutzwirkung von Ballaststoffen gegen kolorektalen Krebs oder Adenom. "

Zusammenfassung

Getreidekleie hat keinerlei vorteilhafte Wirkung. Faserstoffe in Früchten sind nicht allzu schädlich aber die Kleie, die man uns normalerweise andienen will – Weizenkleie – sollte man meiden, wie der Teufel das Weihwasser.

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Teil 1: Einleitung
Teil 2: Nahrungsfette und Herzkrankheit
Teil 3: Ballaststoffe marsch!
Teil 4: Gefahr durch niedrigen Blutcholesterinspiegel
Teil 5: Cholesterinsenker
Teil 6: Vorteile?
Teil 7: Und was ist nun mit der Herzkrankheit?
Teil 8: Eine Frage der Ethik
Teil 9: Die Gefahren einer gesunden Ernährung

Übersetzung aus dem Englischen: Ruth Kritzer, Germersheim




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